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Die Geschichte einer Socke

"Buuub...Buuuub...Buuuub", machten die Boxen. Die Socken der Person auf dem Sofa schliefen einen ruhigen Baumwollschlaf, als sich das Geräusch änderte. "Wuuuu... Wuuuu... Wuuuu". Affengeräusche im Hintergrund! Die Socken träumten einen Baumwolltraum, sie waren mitten im Dschungel. Jetzt konnte sie niemand mehr retten. Liane um Liane, so hieß die Devise, sie lebten nur für die nächste Banane. Um den am Boden lebenden Raubkatzen zu entfliehen mussten sie meisterhafte Sprünge durch die Baumwipfel absolvieren. Die Affen machten ihnen die Techniken vor. Doch irgendetwas störte die Konzentration der träumenden Socken. Schwefelige Düfte umrankten ihre Gedanken, das grün der Affenbrotbaumblätter, die hier komischerweise wuchsen, färbte sich langsam in ein fahles gelbbraungrau. Sandkörner wirbelten in der glühenden Luft herum und krallten sich im feinen Stoffgeflecht der Socken fest. Außer ein paar kleinen Wellenlinien am Boden sah hier alles sehr einheitlich aus. "Die Wüste ist schon ein langweiliger Ort", dachten sich die Socken. "Hier sollten wir nicht sein". Und das stimmte. Hier sollten sie nicht sein! Die Socken erwachten aus ihrem merkwürdigen Traum und schüttelten sich und ihren Wirt. Zeit für's Gassi gehen. Sie mussten versuchen ungerochen zu bleiben, um nicht in der Waschmaschine zu landen. Schlechter Geruch ist der größte Feind der Socke, ein luftdichter Schuh ihr bester Freund. Sie mussten dafür sorgen, dass ihr Wirt sich erkältet und brachten ihn deshalb dazu, das Fenster aufzumachen. Socken können im Notfall ihre Geruchsstrukturen verändern um ihre Wirte zu steuern. In diesem Fall war es Zeit für einen abgestandene-Luft-Geruch. Ihr Träger stand auf und macht das Fenster auf. Nun war es Zeit für die süßlich, warmen Gerüche eines leisen Furzes, der ihren Träger wieder zurück in die Knie und somit auf das einschläfernde Sofa zwingen würde. Es gelang. Am nächsten Tag hatte sich ihr Wirt erkältet und würde sie sogar die Nacht durchtragen um nicht noch kranker zu werden. Sie hatten ihr dämonisches Ziel erreicht.

...

Hey, hey, Freunde!
Folgendes muss unbedingt der Nachwelt hinterlassen werden, da ich befürchte, es bald wieder zu vergessen:

Alles dreht sich um das wohl so manchem bekannte Spiel "Ich packe meinen Koffer". Ziel dieses Spiels ist es, sein Gedächtnis zu schulen, was in meinem folgenden Gedanken allerdings überhaupt keine Rolle spielt. Meistens spielt man das Kofferspiel in einer geselligen Runde, zwischen 4 und 8 Personen. Der Erste Mitspieler wählt sorgfältig einen Gegenstand aus, den er mit auf Reisen nehmen würde, und trägt ihn vor. Der nächste an der Reihe, muss den vorhergenannten Gegenstand wiederholen und einen weiteren dazureimen. So geht es immer weiter, bis einer der Mitspieler an die Grenzen seines Gedächtnisses stößt und nicht mehr alle vorhergesagten Gegenstände nennen kann.
Nun kam mir also abstruser Weise die Idee, was geschähe, wenn man das Kofferspiel ohne Mitspieler bestreiten würde. Zweifellos eine irrsinnige Idee, doch ich dachte den Gedanken weiter.
Ohne Gegenspieler gäbe es niemanden, an den die Runde weitergehen könnte. Also müsste man alleine und unaufhörlich Gegenstände nennen, die in den Koffer gepackt werden würden. Ein unendlicher Teufelskreis, der - einmal begonnen - zweifelsohne in den Wahnsinn oder Tod des Spielers führen würde.
Nehmen wir also an, ein Mensch hätte sich darauf eingelassen das Kofferspiel mit sich selbst zu spielen. Er säße günstiger Weise in einem gemütlichen Sessel und würde Wörter vor sich her sagen. Irgendwann, wenn ihm keine Gegenstände mehr einfallen, würde er vor der Entscheidung stehen, das Spiel abzubrechen, oder mit anderen Wörtern - die keine passenden Gegenstände benennen - fortzufahren. Zweiteres wäre die bessere Lösung für sein Problem.
Wenn nun eine weitere Person hinzukäme und den Kofferspiel-Spieler sinnlos vor sich herbrabbelnd in seinem Sessel sähe, dann würde sie ihn entweder für verrückt erklären.. oder dem Spieler zuhören. Wenn die Person ihm zuhören würde und selbst leicht schizophrene Ansätze hätte, wäre es durchaus möglich, dass sie beginnen würde, alles mitzuschreiben, was der Spieler sagt.
Ja, und auf diese Weise wurde die Bibel verfasst.
Genial, oder? ;D

Allerweltsgesabbel über Geschehenes

Mist! Und mit Bestürzung stellte ich fest, dass die Sommerferien bald wieder vorbei sind.
Wie jedes mal, wenn irgendwelche Ferien enden, erinnere ich mich an einen besonderen Moment am Anfang dieser pflichtfreien Zeit. Meistens sitze ich in einem solcher Momente rum und denke mir, dass ich am Ende der Ferien - die in diesem Moment erst begonnen hatten - zu eben diesem Moment mit Wehmut zurückdenken würde, mit den Gedanken "Dat ging aber schnell rum, duuu!"
Und so ist es auch grade jetzt. Sind zwar noch ein paar Tage, aber was soll's, denn das gute an Sommerferien ist, dass sie so lange sind, dass ich gegen Ende gar nichts mehr gegen den Anfang eines neuen Schuljahres habe. Glücklicherweise fürchte ich mich auch keineswegs vor dem Abitur und dem Lernstress der damit verbunden ist. Vielmehr bereitet es mir Unmut, dass ich zu faul sein könnte zu lernen und es deswegen vermassel. Das wird aber eh nicht passieren, und deswegen jetzt genug des Gesabbels.

TrafficJam und Wacken war beides sehr toll, Wacken allerdings noch mehr als TJ. Ich war wieder jeden Tag betrunken, aber nicht so schlimm wie letztes Jahr. Ich habe erkannt, dass es besser ist, sich noch an alles erinnern zu können, dann hat man auch nach dem Suff noch was vom Erlebten. Beim TrafficJam ist mir das allerdings nicht ganz geglückt. Aufgrund unglaublich langen Anstehens in der Einlassschlange war ich genötigt meine gesamten Biervorräte aufzubrauchen und kann mich entsprechend an den Zeitpunkt, an dem ich reinkam, nur noch verschwommen erinnern. Ich weiß nur noch, dass ich unglaublich glücklich war.
Bei Wacken schon sonntags anreisen war jedenfalls die beste Idee, die wir nur haben konnten. Hat zwar die ersten beiden Tage geregnet, dafür hatten wir aber nen geilen Campingplatz (C) und da das campen sowieso das Wichtigste auf nem Festival ist konnts ja kaum besser laufen.

Soweit so gut.. ich denke gerade drüber nach, was die Büroklammer oberhalb dieses Textfeldes bedeutet. Für euch ist sie natürlich unsichtbar! Nun mach ich dann auch mal Schluss.

Cool

Gleich geht's los zum Trafficjam!
Ich bin viel zu früh aufgestanden und keinerlei Nahrung oder Kaffee ist anwesend. Werde noch etwas Fear and Loathing lesen um in die richtige Stimmung zu kommen und mich ins Getümmel stürzen!

...

Soso.. nunja.. Wenn auch unerheblich für unsere Geschichte, begab es sich einen schönen, laufwarmen und.. mhjoa.. recht herbstlichen Tages, dass - wie sollte man es anders ausdrücken - Ernst Joachim ein kleines Menschenkind gebahr. "Ein Wunder", stand es in allen Tageszeitungen und Ernst Joachim war die glücklichste Mutter der Welt. Kurze Zeit später schloss Hans Joachim - die mittlerweile 35 jährige Tochter von Ernst Joachim - mit ihrem Studium ab und kümmerte sich fortan nur noch um ihren kleinen Sohn Hannelore Joachim. Diese Utopie sollte allerdings nicht lange halten. Sohn Hannelore Joachim hatte eine Affäre mit seiner inzwischen 45 Jahre alten Mutter Ernst. Es kam zu wilden Schießereien, Box- und Ringkämpfen sowie etlichen gewalttätigen Raubüberfällen mit schwerer Kopfverletzung als Folge...
Das ist allerdings alles äußerst unerheblich für unsere folgende Geschichte, die am nächsten Dienstag wiederholt wird.

Trompetengebläse aus der Box

Wacken und Traffic Jam stehen vor der Tür und es muss viel erledigt werden.
Damit ichs nicht vergess, werd ich hier einfach mal ne Liste schreiben:

- Zugticketgeld eintreiben (zur Not mit wirksamen Methoden)
- Frühstücken
- Zähneputzen
- Zeitung reinholen
- Das Haus aufräumen und putzen
- Eine Fressgesaufliste für Wacken und Trafficjam erstellen
- Rollläden hochmachen, damit die Pflanzen grünen
- Den Abend planen

Mehr fällt mir dazu erstmal nicht ein.

Ah, doch:

- Blumen gießen

So, das wars dann aber auch. Als erstes werde ich mich mit dem Haus beschäftigen. Nachdem ich mich durch den Müll im Wintergarten gegraben habe, kommt das Wohnzimmer dran. Anschließend wird die vollgepisste Badewanne abgeduscht und am Schluss der Boden gereinigt.
Ich bin mir unsicher, ob ich mir da nicht zuviel vorgenommen habe.

Als ich vorhin Toast mit Wienerwürstchen zum Frühstück gegessen habe, fiel mir zum ersten mal auf, dass es sich um minderwertige Ware handelte. Es schmeckte einfach nicht wie sonst. Vielleicht lag es aber auch nur am Ketchup, der einige Tage lang im Wintergarten verschimmelte....

....Müdigkeit schwabbt über den Reiko. Ich muss Schluss machen. Pflichten erwarten mich.

Und die Korken kleben also endlich an der Wand!

So dachte ich mir also "Hey, was sind das für komische Buttons in deinem Browser?" - Klick, klick - "Soso, ein Blog".
Und es ward an der Zeit neue Einträge zu vollbringen! Denn hier ist ja schon ewig nichts mehr passiert.
Neuigkeiten oder Berichte über Geschehens wären vollkommen überflüssig, die Leser wollen Skandale und Promi-News. Selbstverständlich kann ich von keinem dieser Dinge etwas anbieten. Doch mir schwebt da schon seit längerem ein Gedanke im Kopf herum.
Kartoffeln enthalten Valium? Deshalb bin ich so müde? Habe doch nur eine Pizza verputzt.
Apropos putzen. Es kommt in den nächsten Tagen in dieser Angelegenheit noch viel auf mich zu, allerdings habe ich schon das schlimmste hinter mir.
Vollkommene Unstrukruriertheit führt im Allgemeinen zu Verwirrungen, aber es macht am meisten Spaß sie zu produzieren. Man muss seine Gedanken nicht in irgendetwas hineinzwängen. Verrückte sind einfach denkfaule Menschen, die sich nicht klar ausdrücken möchten.
Aber was sind schon Verrückte heutzutage? Eine Frage mit der die meisten Bücher beginnen und meistens nur gestellt wird um keine Antwort zu erhalten. Beschauen wir uns zum Beispiel einmal die Maikäfer. Wenn sie den Braten riechen, buddeln sie sich in die Erde ein und warten bis zum Mai im nächsten Jahr.

Und so begann etwas neues. (Erkennbar an dem Absatz). Nichtsdestotrotz muss man sich darüber im klaren sein, wo man sich befindet und wer man ist. Es spielt eine bedeutende Rolle. Es könnte sonst zu schwerwiegenden Komplikationen kommen. Es würde Menschenleben kosten. Im Falle eines Falles, wenn man sich für einen Elefanten hält und sich gerade in einem Bienenstock aufhält, der in Wirklichkeit doch nur eine Russendisko ist. Im Falle eines solchen Falles also... dürfte es zu Verletzten kommen.

Also immer aufgepasst!

Erster offizieller Eintrag

So, also hiermit öffne ich den neuen Blog und gebe ihn offiziell zum Abschuss bereit.
Da ihn ja noch niemand kennt, könnt ihr den Beitrag unter diesem hier als neu ansehen, da ich mir deswegen jetzt keinen neuen aus den Fingern ziehen muss.

Mjoah viel Spaß!

Neues und so

Ein großer Schock hat mich soeben ereilt!
Doch zuerst etwas zu den Umständen. Gestern fleuchten und kreuchten mir mal wieder so einige Gedanken im Hirn herum und manifestierten sich zu einer Entscheidung. Ich wollte eine Maultrommel besitzen. Mit diesem Gedanken bestritt ich den Verlauf des Tages, bis ich mich schließlich abends daran machte, eine Seite zu finden, auf der man Maultrommeln bestellen konnte.
Die ersten Objekte waren zwar nett anzusehen, aber kosteten ab 30 Euro aufwärts. Da es aber durchaus passieren könnte, dass Maultrommelspielen das absolut schrecklichste Erlebnis sein könnte, was mir je wiederfahren ist, suchte ich weiter nach günstigeren Angebot. Mir kam der Gedankenblitz mal bei Thomann vorbeizuschauen und just fand ich drei Maultrommeln unterschiedlicher Größen für jeweils um die 3 Euro. Die mittlere war schnell bestellt und ich lies mich anschließend von Raoul Duke und Dr. Gonzo in den Schlaf trippen.
Heute Morgen. Ein Wecker klingelt, ich tue das übliche. Pünktlich in der Schule entscheinend, muss ich feststellen, dass mehrere Stunden ausfallen und ich eigentlich noch im Bett liegen könnte. Um zu verhindern, dass ich das ganze vollends realisiere, schwinge ich mich also wieder auf mein Fahrrad und teleportiere mich (sozusagen) nach Hause.
Nach dieser Fahrt war an Schlaf nicht mehr zu denken, ich aktiviere meinen PC und pflanze mich davor.
"E-Mails" checken, war mein erster Gedanke, welcher prompt in die Tat umgesetzt wurde und, tatsächlich, da war eine neue Post von Thomann.
"Sicherlich haben Sie übersehen, dass unser Mindestbestellwert € 25,00 (Gesamtwarenwert) beträgt. Ihr Auftrag konnte aus diesem Grund leider nicht bearbeitet werden."
Solche und andere Sachen standen in der Mail. Vollkommen schockiert über dieses Kommerzdenken, musterte ich meinen Bestellwert. Er betrug 2,70 Euro.
Was soll ich mir kaufen, um die restlichen... ähm... ca. 20,00 Euro aufzufüllen?
Noch mehr Maultrommeln? Maultrommelzubehör?
Niemals! Stattdessen werde ich mich nach einem anderen Anbieter umschauen.

Soweit etwas zum heutigen Tag. In der Hoffnung, dass immer weniger Leute meinen Blog lesen, habe ich in letzter Zeit keine Einträge gemacht, um schließlich einen so schockierenden zu schreiben, dass ihn niemand liest und ich mir keine Gedanken um irgendwelche Konsequenzen machen muss!
Bedauerlicherweise musste ich feststellen, dass es nicht weniger werden.

Um euch trotzdem einen interessanten Eintrag zu bescheren, falls dies mit dem Maultrommelgeschehen nicht schon längst passiert ist, muss ich mir etwas einfallen lassen. Kreativität ist also gefragt, eine Eigenschaft, die sich bei mir auf der Erfindung neuer Grunzlaute beschränkt.

Zunächst einmal etwas zu den vergangenen Tagen, um mir selbst Zeit zu geben.
Es wurde viel am Wasser herumgelegen, Shisha geraucht und Radler gezischt. Insgesamt sehr schöne Tage, an denen man merkt, dass der Treibhauseffekt etwas wunderbares ist und man sich ärgert, dass man keine CO² haltigen Deosprühflaschen kaufen kann um damit singend und sprühend über Wiesen und Felder zu springen, um das warme Wetterchen noch zu verlängern.
Gefühlte 30° sind aber meiner Meinung nach trotzdem ganz o.k. für den April.
Meine Häckisäcki-Skills konnte ich leider nicht verbessern, da ich schlichtweg den Ball in der Sonne nicht sehen konnte!

Nun also etwas zum Wesen des Häckisäcks.
Ein unförmiges Etwas, mal an eine Kugel erinnernd, dann widerrum eher pfannkuchenförmig. Selten wurden Exemplare mit animalischen oder gar menschlichen Formen gesichtet.
Die praktische Umsetzung ihrer Fortpflanzung ist derzeit noch unklar. Dieser Umstand wird auch weiterhin so fortbestehen - nicht, da Häckisäcks so geheimnisvolle Dinge sind - sondern, dass es kein Schwein interessiert. Theorien gibt es dennoch.
Häckisäcks brauchen einen sogenannten Wirt oder Bestäuber, der sie häckelt. Um das Häckeln herbeizuführen benutzen sie unglaubliche, ja unheimliche Tricks zur Reizaktivierung ihrer bevorzugten Bestäuber - den Menschen.
Der normale Mensch kann sich dem Anblick eines, auf dem Boden liegenden Häckisäcks, nicht entziehen. Er wird auf ihn zusteuern, ihn betrachten und dann - im besten Fall - wegkicken. Der Häckisäck rollt über den Boden und verliert Wolle. Diese Wolle wird von Wollsammlern aufgesammelt und zu einem neuen Häckisäck gehäckelt.
Kritische Stimmen behaupten jedoch, dass diese Theorie völliger Quatsch sei und nur ein Pawian, der sich, bei dem Versuch eine Kokosnuss mit seinem Kopf zu öffnen, selbst einen Schädelbruch zugezogen hat, auf solch eine bescheuerte Idee kommen könnte.
Ich weiß es nicht. Fest steht jedoch, dass etwas fest steht, auch wenn nicht ganz fest steht, was fest steht.

Nachdem ich eben das Bild eines Spatzen mit Hörnern und großem Nasenloch malte und es hochladen wollte, fiel mir auf, dass mein Webspace mit allen Bildern gelöscht wurde. Ein kontrollierender Blick auf meinen Blog bestätigte meien Befürchtungen. Ich werde mir also neuen Webspace suchen müssen und in mühevoller Kleinstarbeit alle Bilder dort hochladen, sowie die URLs der alten Beiträge angleichen.

Der Gewinner des Ostereierspiels ist übrigens Hotti, da er die richtige Anzahl genannt hat! Wo die Eier lagen war natürlich vollkommen egal.
Hotti wird von mir demnächst reichlich belohnt.

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